Deep Purple in Thessaloníki


Saloniki meldet 43 Grad im Schatten, nachts nicht unter 30 Grad. Tropische Nächte. Kein Wind in den Häuserschluchten. Es ist so heiß, dass jeder Schritt anstrengt. Trotzdem sind wir in die Stadt gekommen. Schon seit Monaten haben wir uns auf eine Veranstaltung gefreut. Für Alex sollte es eine Überraschung sein, die ich jedoch nicht lange geheim halten konnte, als im Frühjahr plötzlich der Bote von FedEx mit einem Riesenumschlag vor der Tür stand, mit Absender aus Athen, in dem die Tickets steckten.
Deep Purple hatten zuvor in Istanbul gespielt (leider erst nach unserem Aufenthalt dort), danach in Athen. Und dann stand Thessaloniki auf dem Programm.

Wie lange ist mein letztes Rockkonzert her? Unvergessen natürlich (aber da war ich noch sehr jung ;) die beiden Konzerte 1978 und 1979 im Saarbrücker Ludwigsparkstadion mit so legendären Gruppen wie den Skorpions, Lake, Molly Hatchet, John McLaughlin, Alvin Lee und Ten Years Later, Frank Zappa, Joan Baez und Genesis als Topacts in 1978 und Rory Gallagher und Queen in 1979. Danach auch Schüttdorf und andere Rockevents, doch 1978/1979 bleiben für mich die Höhepunkte.
Deep Purple allerdings hatten wir beide noch nie live gesehen!

Die Fahrt mit unserem Mietwagen von Fanári treten wir schon morgens an, wollen in aller Gemütlichkeit daherrollen. Über die nur mäßig befahrene Egnatía ist das wirklich ein Klacks. Auf halber Höhe fahren wir also dahin, als Kavála vor uns auftaucht, unten im Kessel.


Ach wie liebe ich diese Stadt! Schon von weitem der Blick auf das Aquädukt und die Halbinsel mit der Altstadt. Wir können nicht widerstehen und legen einen kleinen Zwischenstopp ein. Die breiten Avenues, die abends für die Fußgänger freigegeben werden, sind tagsüber dicht befahren. Mit etwas Glück finden wir einen Parkplatz und sehr schnell auch ein kleines, schattiges Straßencafé. Hier lässt es sich aushalten! Wunderbar, das Flair in dieser Stadt. Unbedingt möchte ich mich hier noch einmal ein paar Tage aufhalten. Kavála – die weiße Stadt am Meer, einzigartig!


Nach unserer Pause fahren wir dann durch bis Thessaloniki. Nur wenige, dafür aber sehr zentral angebrachte Plakate, die auf den bevorstehenden Event hinweisen, sehen wir auf dem Weg in's Zentrum.



Zunächst suchen wir unser Hotel auf. Für eine Nacht haben wir ein Zimmer im Embórikon Hotel (Ecke Sigroú/Egnatia, in der Nähe des Aristotelos-Platzes) gebucht. Ein freundlicher albanischer Handwerker von gegenüber weist uns darauf hin, dass man in der Sigroú nicht überall parken darf, das würde unter Umständen teuer! Da er gerade Feierabend macht, überlässt er uns seinen Parkplatz, den wir dafür am nächsten Morgen wieder für ihn räumen.

Wir haben ein ruhiges Zimmer zum Hof. Nach einer Erfrischung wird es am späten Nachmittag auch schon bald Zeit, uns auf den Weg zum Veranstaltungsort zu machen. Mit dem Bus müsste das gut funktionieren. Zum Moni Lazaristón fährt man z.B. mit dem 27er, 38er oder 56er auf der Langadhá in Richtung Ilioúpoli/Stavroúpoli/Universität.
Auf der Langadhá steigt man an der Haltestelle beim Pavlos-Mela-Armycamp aus, überquert die Langadhá und geht direkt gegenüber in die nächste Querstraße, die Kolokotróni, hinein. Nach etwa 200 m steht man vor dem Eingang zum Moni Lazaristón, einem Gebäudekomplex aus dem 19. Jahrhundert.

Einige Leute haben sich schon vor dem breiten Tor versammelt, sitzen im Schatten im Schneidersitz auf dem Boden, niemand älter als 25 Jahre. Viele tragen T-Shirts mit den Aufschriften verschiedener Bands, von Judas Priest über Iron Maidon bis Lynyrd Skynyrd. Auf dem Shirt eines der Einlasser schaut uns James Dean entgegen.
Einlass soll nicht vor 19.30 Uhr sein, eher später. Auf den Tickets stand 17.30 Uhr. Falsche Info. Jetzt ist es erst 17.00 Uhr, also noch sehr viel Zeit, und die Hitze scheint immer mehr zuzunehmen.
Unterwegs von der Bushaltestelle sind wir an einem Estiatório vorbeigekommen. Dort ist es ein wenig erträglicher durch den Sprühnebel-Ventilator. Wir stärken uns mit ein paar Kleinigkeiten und beobachten einige Verkäufer von T-Shirts und Kappen mit dem Namenszug der Band, die wir später sehen werden. Sie suchen sich die strategisch beste Position mit ihren rollenden Verkaufsständen und schwitzen ebenfalls, was das Zeug hält.

Später schlurfen wir wieder zum Veranstaltungsort, immer noch kein Einlass, doch mittlerweile eine große Menschenmenge. Ein Blick hinein in das Open-Air-Areal zeigt, dass die Sitztribüne ganz hinten in der prallen Sonne liegt. Wenn das mal gut geht. Andererseits ist noch unklar, ob wir uns überhaupt auf einen Sitzplatz konzentrieren sollen? Bei der Band eigentlich völliger Blödsinn, denn irgendwann werden wir doch stehen und abrocken… Alex wechselt ein paar Sätze mit einem der auch nicht mehr ganz taufrischen Einlasser und erzählt, er sei Anfang der 70er in Japan gewesen. Bewundernde Blicke aus den Augen des Gegenübers. In Japan?! Wow! Ja, aber nicht 1972, sondern ein paar Monate früher, aber beinahe eben doch zu diesem legendären Konzert. Zumindest in der Vorbereitungszeit. Sicherheitshalber fragt der Einlasser, wie alt Alex denn sei? Der Jüngste zwar nicht, aber…. Alex: „Ich war damals gerade mal 16 und meine erste Schallplatte war genau von dieser Band! Die habe ich mir in Osaka gekauft!“ Immerhin, auch wenn er für das Konzert selbst zu früh dort war.

Die Leute vor der Tür sind gut gelaunt, gespannte Vorfreude auf den Event ist spürbar. Wir finden ein paar Meter unterhalb ein Café, setzen uns draußen in den kleinen Biergarten und leeren unsere großen Wasserflaschen, die nur ganz kurze Zeit kühl bleiben. Egal, auch die lauwarme Brühe hilft ein wenig gegen die Schwitzattacken. Doch immer weiter klettert das Thermometer. Am schlimmsten ist die Windstille, die drückende Schwüle in den Gassen, das Gefühl der Unentrinnbarkeit. Langsam fängt mein Kreislauf auch an, auf die Gegebenheiten zu reagieren: Irgendwie fühle ich mich blass und schwindlig. Nach einer Weile suche ich die winzige Toilette auf, die sich von keiner der meisten anderen Café-Toiletten unterscheidet, denn es herrscht eine Bullenhitze dort drinnen, noch schlimmer als im Außenbereich. Doch was hilft, ist tatsächlich, mir lauwarmes Wasser über den Kopf zu kippen, und natürlich immer weiter zu trinken. Wie sollen wir bei diesen Temperaturen nur später das Konzert genießen?
Noch eine ganze Weile sitzen wir in dem Café. Nebenan brandet Beifall auf. Hat sich einer der Legenden am Fenster oder auf der Bühne gezeigt? Immer noch kein Einlass?

Irgendwann kommt mir die Idee, einen Fächer zu kaufen. Meinen habe ich ja sinnigerweise im Hotel gelassen. Fast an jedem Kiosk gibt es sie, doch nicht in diesem Stadtteil, egal, wo wir fragen.
Nach dem Genuss weiterer Liter Wasser sehen wir auf dem Rückweg zum Moni, dass die Leute doch schon eingelassen wurden. Jetzt aber hurtig! Einige stehen zwar noch draußen, doch die Zeit ist schon weiter vorangeschritten, und das Konzert wird sicherlich bald beginnen.
Eine Riesenkante mit einem Hells-Angels-Shirt nimmt uns und unsere Wasserflaschen in Augenschein. Die Wasserflaschendeckel müssen wir auf einen Haufen werfen??? Irgendwer wird schon wissen, wofür DAS gut ist! Im Innenbereich kann man ebenfalls Wasserflaschen kaufen, MIT DECKEL.

Die Tribüne, immer noch zur Gänze in gleißendem Sonnenlicht, ist voll besetzt. Jetzt, wo der größere, unbestuhlte Bereich im Schatten liegt, geht es mir augenblicklich auch wieder besser. Hier erwachen endlich die Lebensgeister wieder und neugierig schauen wir uns das Gelände ein wenig an. Im Innenraum ist noch Platz, mal gespannt, ob das Geviert sich noch füllen wird. Ein paar Tausend Besucher haben sich aber bereits eingefunden
Die Zeit vergeht, immer mehr Menschen strömen jetzt herein. Wir suchen uns ein Stehplätzchen vorne, circa zehn Meter vor der Bühne.

Während der nächsten zwei Stunden wird die Beleuchtung ordentlich durchgecheckt. Mit einsetzender Dunkelheit flammen auch rechts und links der Bühne zwei größere Bildschirme auf, auf denen man das Geschehen auf der Bühne auf jeden Fall prima mitverfolgen kann.
So langsam macht sich im Publikum etwas Ungeduld breit. Wann immer sich eine Nase oben auf einem der Balkone des Gebäudes vor Kopf zeigt, wird geklatscht. Manchmal entwickeln sich auch zaghafte Sprechchöre.
Allerdings sind die meisten Besucher mit intensiver Kommunikation beschäftigt. Vor uns eine Freundesrunde, die sich hier getroffen hat. Die einen reden ununterbrochen, die anderen telefonieren. Auch hier die Spannung spürbar. Auf jeden Fall gute Laune.
Rechts von uns ein Paar, ganz in Weiß gekleidet. Ich hatte mir extra eine dunkle Jeans angezogen, falls man sich doch mal auf den Boden setzt oder von hinten mit Bier beworfen wird. Kennt man doch noch von früher. Wie lange ist mein letztes Rockkonzert her?
Die beiden sind auf jeden Fall edel gekleidet, und bei ihr, einer zierlichen Blondine mit Handy, bin ich nicht sicher, ob sie überhaupt ahnt, was da auf sie zukommt.
Schräg links vorne stehen zwei Männer älteren Semesters. Einer packt mit bierernster Miene seine Videokamera aus und versucht, die beste Einstellung zu finden. Immer wieder wird geprobt, Zeit genug hat er ja, denn von der Band ist weit und breit immer noch nichts zu sehen.
Unser Kamera-Equipment dagegen haben wir im Hotel gelassen, denn auf dem Ticket stand ganz groß, dass Aufnahmen eh nicht erlaubt sind. Zunächst bedauern wir das, denn ALLE haben ein irgendwie geartetes Aufnahmegerät zur Hand, notfalls auch ein Handy. Allerdings sind wir später doch froh, dass wir uns eben nicht auf die Technik zu konzentrieren brauchen, sondern uns einfach der Musik hingeben können.

Kameras schwenken von der Bühne aus über das nun auch volle Veranstaltungslokal und übertragen die Aufnahmen auf die Leinwände neben der Bühne. Immer wieder erkennen sich einige Leute und johlen. Bravo! Aber wo ist die Band?
Ganz unscheinbar wuseln Leute auf der Bühne herum, stellen hier was um, richten dort was ein. Irgendwer klemmt sich auch mal kurzerhand hinter die Drums und gibt einen Schlag mit der Basstrommel. Ein Riesenknall!! B U M M !!! F E E L    T H A T    B E A T !!! Automatisch ist die Menge einen Meter zurückgewichen, mit solcher Wucht hat uns der Schlag erwischt. Super! Das wird genial, und wir mitten drin!!

Nur wenige Minuten später, um 21.30 Uhr, betritt die Band die dunkle Bühne, während im Hintergrund vom Band ein gewaltiges Klangorchester als Intro herübertönt. Tosender Beifall brandet auf. Vorschusslorbeeren und geballte Freude. Und dann geht die Post ab. Die Instrumente sind umgeschnallt und nun geht das Intro in den Eröffnungssong über: Highway Star. Was für ein Sound! Mit einem Schlag sind alle bisherigen Strapazen vergessen, nur noch pure Hingabe. Wir rocken so richtig los.
Wir schreien den Text mit, tanzen, wilde Mähnen (bei denen, die noch eine haben) fliegen, die Menge ist schon bei diesem ersten Song außer sich. Eine Grazie hinter mir steht da wie eine antike Statue. Offensichtlich die falsche Generation, falsche Zeit, falscher Ort. Zur Strafe bohrt sie mir ihren Ellenbogen in den Rücken. Egal Mädel, beim Tanzen trifft man auch schon mal die Füße des Nachbarn.
Rechts, der große, Weiß-Gekleidete, zögert nicht lange. Mit einem Mal schreit er Panaghía mou! Das wars. Ab dann ist er außer Rand und Band. Seine Holde erkennt ihn kaum wieder, lächelt aber und lässt ihn gewähren.

Tatsächlich können wir auf dem rechten Bildschirm das Bühnengeschehen ganz gut mitverfolgen, wenn die Sicht durch hochgereckte Fäuste und Hände auf die Bühne versperrt ist. Ian Gillan gibt sein Bestes. Der 63jährige sieht immer noch attraktiv aus, ein Rocker durch und durch, ein Profi, dem es sichtlich Spaß macht, sich auf der Bühne feiern zu lassen.
Und nicht nur er. Roger Clover, sein älterer Weggefährte (die Band gab es ja in wechselnder Besetzung, woran – wie man liest - der Dauerzoff zwischen Blackmore und Gillan insbesondere Schuld war) genießt die Zwiesprache mit dem Publikum ebenso, legt sich mächtig ins Zeug.
Als einziges Bandgründungsmitglied sitzt heute nur noch Ian Paice, der Drummer, auf der Bühne. Wie eh und je eher bescheiden, aber mit großer und präziser Schlagkraft.
Don Airey hatte vor einigen Jahren den während einer Tour erkrankten Jon Lord am Keyboard abgelöst und der Amerikaner Steve Morse, mit 55 Lenzen der Youngster unter den Musikern, das Gitarrengenie Richie Blackmore.
Beide „Neue“ haben ihren eigenen Stil, sind mit den Vorgängern nicht zu vergleichen. Die Stimmung auf der Bühne ist allerdings prächtig. Und wenn Ian Gillan auch nicht mehr alle Tonhöhen erklimmt, so hilft ihm Steve Morse mit der Gitarre zwischendurch aus, eine prima Ergänzung. Und Ian ist über diese Harmonie so glücklich, dass er Steve zwischenzeitlich über die langen Haare streicht. Einmal küsst er ihn auch auf den Kopf.

Um ehrlich zu sein hatte ich nicht erwartet, dass die Band so gut in Schuss ist, wie ich sie noch aus den siebziger Jahren in Erinnerung habe. Dass es sie überhaupt noch gibt! Schließlich feiern sie in 2009 ihr vierzigjähriges Bühnenjubiläum mit einer Welttournee. Was haben die alles erlebt: Wechselnde Besetzungen, Kräche, Reunions, Sternstunden des Rock („Child in time!!!!“), in die Musikgeschichte eingegangene, fantastische Soloparts. Das muss ihnen erst mal jemand nachmachen. Und der Sound ist gigantisch und immer noch richtig gut.

Bei einem langsameren Stück zücke ich Alex’ Feuerzeug und recke den Arm empor. Ich bin die einzige. Das, was alle anderen recken, sind tausende von Handys, mit denen wackelige Filmaufnahmen gemacht werden, die bei YouTube dann eingestellt werden und das Konzert in keinster Weise wiedergeben. Ich jedoch schwelge in Nostalgie!

Als nach etwa einer Stunde das weltberühmte Gitarrenriff zu Smoke On The Water ertönt, wachsen Band und Publikum zusammen. Die Menge tobt und schreit, schüttelt sich, springt.
Auch ein Vater mit seinen beiden jüngeren Söhnen ist von schräg hinten neben uns gerückt, um besser zu sehen. Offensichtlich genießt der Vater die Musik, schüttelt immer wieder die imaginäre Mähne. Seinen Jüngsten nimmt er irgendwann huckepack auf die Schulter, und als der plötzlich sehen kann, was da vorne abgeht, flippt er völlig aus. Vatern schwankt beträchtlich, doch viele Hände helfen ihm, sein Gleichgewicht zu halten. Ich bin mir sicher, dass Deep Purple in dieser Nacht mindestens einen Jungfan dazugewonnen hat.

Und nach der Nummer soll schon Schluss sein? Natürlich muss es eine Zugabe geben. Nicht lange lassen sich die Bandmitglieder bitten, intonieren Black Night, beziehen das Publikum vollends mit ein. Alle sind wahnsinnig glücklich und tauchen vollends in den Song ein. Black Night wird auch seeeehr lange zelebriert, mit immer wieder neuen Variationen. Aber dann, nach eineinhalb Stunden ist tatsächlich Schluss. Auf dem Höhepunkt der Exstase. Wir könnten noch stundenlang so weitermachen, und viele andere schauen auch etwas ungläubig, als die Band die Bühne winkend verlässt und wieder Musik vom Band ertönt. Nur ganz zaghafte Versuche, nach einer Zugabe zu rufen. Aber die meisten Leute bleiben einfach, sitzen herum, trinken ein Bier, lassen das Erlebte wirken. Überall entspannte und lachende Gesichter.

Lange Zeit später machen wir uns zusammen mit vielen anderen auf zur Bushaltestelle. Draußen vor dem Moni großer Abgang einer Motorradgang mit heißen Öfen und großem Brimborium. Die wenigen Meter hoch zur Hauptstraße gehen wir zusammen im Pulk. Dort fährt gerade eine Linie ab, voller singender Fans (Black Night), der ganze Bus schaukelt.

Etwas später rollen dann auch wir in Richtung Zentrum. Nach diesem Konzert passt die griechische Livemusik, die vor JEDEM der Lokale in den Fressgassen zu hören ist, überhaupt nicht. Dazu das ätzende Geifern nach Beute für’ s Lokal. Die tun sich wirklich nichts Gutes damit. Schnell nehmen wir Reißaus und finden ganz hinten dann doch noch ein ruhigeres Lokal ohne Musik, wo man auf einer kleinen Platia im Halbdunkel wunderbar sitzen kann. Wir atmen durch und genießen einfach nur die laue Nacht, das schmackhafte Essen, das kraftvolle Konzert im Nachhall und die wieder erträglichen Temperaturen.
Unser Hotel ist nicht weit weg, sodass wir locker zu Fuß noch einen kleinen Verdauungsspaziergang unternehmen können, um dann ermattet, aber glücklich in die Kissen zu sinken.

Set list:
Highway Star, Things I Never Said, Wrong Man, Strange Kind Of Woman, Rapture Of The Deep, Fireball, Contact Lost, Sometimes I Feel Like Screaming, Well Dressed Guitar, Wring That Neck, The Battle Rages On, Don Airey Solo, Perfect Strangers, Space Truckin’, Hush, Smoke On The Water, Black Night.


Aus den 70ern - waren sie nicht süß?

Highway Star

Child in Time (Part 1)

Child in Time (Part 2)

Sometimes I feel like screaming


Thessaloniki 2009: Super Stimmung - oder?

Smoke on the Water

Black Night

Zum Kerkínisee